30.12.2015 |
|
(the town district Markee) |
<<<zurück zur Übersicht | Auf den folgenden Seiten finden Sie Kurzinformationen zur Stadtgeschichte und den Bauwerken aus der Funkstelle Nauen: |
Zum
Ortsteil gehören die WP Markau, Neugarten, Neuhof
und Röthehof. Markau ist wohl der ältere Teil des Doppelortes und wurde am 1. Juli 1950 nach Markee eingemeindet. Seit dem 26. Oktober 2003 ist die Ortschaft ein Ortsteil der kreisangehörigen Stadt Nauen. Die Ortschaft grenzt direkt an die Kernstadt von Nauen und liegt an der Straße von Nauen nach Ketzin. |
Die
Umrisse des Kreises Nauen, den man größtenteils aus Teilen des
Osthavel- und des Westhavellandes gebildet hatte, wurden im
Wesentlichen begrenzt durch: Norden: Stadt Friesack Osten: Stadtgrenze zu Berlin (West) Süden: Grenze zum Kreis Potsdam-Land hinter Ketzin Westen: Der Kreis Rathenow Kreisstadt war Nauen Abb.: Der Kreis Nauen zur DDR-Zeit. |
Der Landkreis ließ sich
durch das Amt Nauen-Land, mit Sitz in der Stadt Nauen, vertreten. Abb.: Das ehemalige Gebäude des Amtes Nauen-Land in der Dammstraße von Nauen. |
LINKS: Das Rathaus (links)
von Nauen und rechts das Landratsamt, das sich die Amtsgewalt mit der
Kreisstadt Rathenow teilt. RECHTS: Oben der Gasthof von Schrobsdorff und unten die Markeer Kirche im Jahre 1911. |