Aktualisiert am:
30.12.2015
Der OT Groß Behnitz:
(the town district Groß Behnitz)
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Mit dem Gemeindegebietsreformgesetz des Landes Brandenburg wurden per Gesetz folgende ehemaligen selbstständigen Gemeinden des Amtes Nauen-Land der Stadt Nauen als Ortsteile (in Klammern die zugehörigen Wohnplätze)) eingegliedert: Berge, Bergerdamm (Bergerdamm-Lager, Bergerdamm-Hanffabrik, Hertefeld), Börnicke (Börnicke, Ebereschenhof), Groß Behnitz (Gr. Behnitz, Quermaten), Kienberg (Kienberg, Teufelshof), Klein Behnitz, Lietzow (Lietzow, Utershorst), Markee (Markee, Markau, Neugarten, Neuhof, Röthehof), Ribbeck, Tietzow, Wachow (Wachow, Gohlitz, Niebede). Die Ortsteile Neukammer, Weinberg (heute Waldsiedlung) und Schwanebeck gab es schon vorher.

Die Ortschaft GROSS BEHNITZ ...(The village GROSS BEHNITZ in the year 2008.)


Der Ortsteil Börnicke im Jahre 2008. / the districts of the city in the year 2008. Zum Ortsteil gehören der WP Quermathen.

Seit dem 26. Oktober 2003 ist die Ortschaft ein Ortsteil der kreisangehörigen Stadt Nauen.

Die Ortschaft liegt direkt am Groß Behnitzer See.

Der WP Quermathen entstand an der Straße von Nauen-Neukammer nach Päwesin. Insbesondere nach dem zweiten Weltkrieg wurde der Ort durch Umsiedler stark vergrößert,


Der Landkreis Westhavelland ...(The county of West-Havelland ...)


war bis zum Jahre 1952 Verwaltungskörperschaft des Ortes.

Der Kreis Westhavelland bis 1952. Die Umrisse des Landkreises Westhavelland wurden im Wesentlichen begrenzt durch:
Norden: Stadt Rhinow und Stadt Friesack
Osten: Stadtgrenze zu Nauen und Stadtgrenze zu Ketzin
Süden: Stadtgrenze zu Brandenburg an der Havel
Westen: Die Havel

Kreisstadt war Rathenow

LINKS: Der Kreis Westhavelland bis 1952.
RECHTS: Blick über den See zum Boresig-Schloss, welches nach dem zweiten Weltkrieg ein Opfer der Flammen wurde.
Blick über den See zum Borsig-Schloss.

Der Kreis Nauen ...(The county of Nauen ...)


war bis zum Jahre 1993 Verwaltungskörperschaft des Ortes.

Der Kreis Nauen zur DDR-Zeit. Die Umrisse des Kreises Nauen, den man größtenteils aus Teilen des Osthavel- und des Westhavellandes gebildet hatte, wurden im Wesentlichen begrenzt durch:
Norden: Stadt Friesack
Osten: Stadtgrenze zu Berlin (West)
Süden: Grenze zum Kreis Potsdam-Land hinter Ketzin
Westen: Der Kreis Rathenow

Kreisstadt war Nauen

Abb.: Der Kreis Nauen zur DDR-Zeit.


Der Landkreis Havelland ...(The county of Havelland ...)


war seit dem Jahre 1994 Verwaltungskörperschaft des Ortes.

Der Landkreis ließ sich durch das Amt Nauen-Land, mit Sitz in der Stadt Nauen, vertreten.

Abb.: Das ehemalige Gebäude des Amtes Nauen-Land in der Dammstraße von Nauen.

Seit dem 26. Oktober 2003 ist die Ortschaft ein Ortsteil der kreisangehörigen Stadt Nauen

LINKS: Das Rathaus (links) von Nauen und rechts das Landratsamt, das sich die Amtsgewalt mit der Kreisstadt Rathenow teilt.

RECHTS: Der legendäre Gasthof Sandkrug.

1917 lebten im Ort 198, sowie im Gutsbezirk 427 Einwohner. Groß Behnitz war Amtsbezirk und hatte eine eigene Poststation und Standesamt. Zum Amtsgericht oder Hochbauamt musste man in die Kreisstadt des Osthavellandes, nach Nauen. Pfarrer war in diesem Jahr Herr Lux und als Lehrer war ein Herr Klinkerfuß angestellt. Der Gemeindevorsteher hieß Wegener, der Gutsvorsteher Thamm.
Das Vorwerk Bernitzow gehörte zum Gutsbezirk Groß Behnitz und bekam seine Post aus Berge.
Das Vorwerk Peterhof gehörte zum Gutsbezirk Groß Behnitz und bekam seine Post aus Wachow.
Das Vorwerk Quermathen gehörte zum Gutsbezirk Groß Behnitz und bekam seine Post auch von dort.


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