1920 |
Einweihung
des neuen Sendegebäudes des Werkbund-Architekten Dr.-Ing. Adam Gottlieb
Hermann Muthesius (*20.04.1861 - +26.10.1927) durch den
Reichspräsidenten Friedrich Ebert am 29. September.
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1922
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Weitere Maschinensender werden aufgebaut.
Antennenmasten mit Höhen zwischen 35 und 260 Metern entstehen.
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Eine Schaltsäule ermöglicht
erstmalig, die Aufschaltung einzelner Maschinensender auf die Antennen.
Eine Spulengruppe im Nordteil des großen Sendesaals wird errichtet.
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1925
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Das
Sendergebäude 1 in unmittelbarer Nähe des Haupthauses wird errichtet und mit mehreren 20 und 100
kW-Kurzwellen-Röhren-Sendern ausgestattet.
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1928
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Bau des Sendergebäudes 2 und Inbetriebnahme von weiteren
Dipol-Reflektorwandantennen für die Sendungen nach Nord- und Südamerika.
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Dazu wurden vier 20 kW-Röhren-Sender aufgebaut.
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